101 ultimative Newsletter Marketing Tipps für Ihren Erfolg
Wünschen auch Sie sich eine Übersicht mit all den wichtigen Newsletter Marketing Tipps und Ratschlägen für eine gute E-Mail-Kampagne, um auch ja kein Detail zu vergessen?
Denn wie können Sie sicher sein, dass Ihre Newsletter Kampagne ein Erfolg wird? Wie erreichen Sie auch tatsächlich Ihre Empfänger? Wie überlassen Sie kein Detail dem Zufall?
Mailify hat da etwas für Sie! Und auch wenn Sie gerade erst anfangen, sich mit dem Thema Newsletter Marketing zu beschäftigen, ist dies die perfekte Möglichkeit, einen detaillierten Einblick in die Feinheiten des E-Mail-Marketing zu bekommen. Schon bald werden Sie sehen, wie vielseitig und mächtig Newsletter als Marketing Tool sind.
Im Folgenden haben wir für Sie also 101 praktisch anwendbare und effektive Tipps zusammengestellt und anhand 5 Kategorien geordnet: Empfängerliste, Gestaltung, Inhalt & Ansprache, Betreff & Pre-Header und Strategie & Techniken.
Empfängerliste
Hier unsere 17 Tipps zum Erstellen, Erweitern, Optimieren und Profitieren von Ihrer Kontaktliste.
1. Kontakte gewinnen mit Opt-In und Double Opt-In
Der Erfolg Ihrer Kampagne steht und fällt mit der Qualität der Kontaktliste. Zudem sind Sie rechtlich verpflichtet, nur denjenigen Empfängern Newsletter zu senden, die Ihnen ihr Einverständnis dazu gegeben haben.
Halten Sie Ihr Anmeldeformular kurz und fragen Sie nur nach den wirklich relevanten Informationen. Platzieren Sie dieses anschließend gut sichtbar auf all Ihren Online-Auftritten.
3. Bieten Sie Geschenke als Dank für die Anmeldung
Bringen Sie mehr Besucher Ihrer Seite dazu, sich für Ihren Newsletter einzuschreiben, indem Sie Give-Aways (Rabatte, kostenlose Broschüren, o.ä.) anbieten.
4. Ein Preisausschreiben kann helfen, neue Kontakte zu gewinnen
Auch ein Preisausschreiben oder Wettbewerb mit attraktiven Gewinnen ist eine exzellente Möglichkeit, um Aufmerksamkeit und neue Kontakte zu generieren.
5. Events sind eine perfekte Chance neue Kontakte zu gewinnen
Ihre besten Kontakte kennen Sie persönlich! Treffen Sie Ihre potenziellen Kunden doch am besten direkt auf Messen und anderen Events Ihrer Zielgruppe und gewinnen nebenbei neue Newsletter-Abonnenten.
Social Media und E-Mail-Marketing sind keine Feinde! Fügen Sie die Anmeldung zu Ihrem Newsletter oder den entsprechenden Link auch auf Ihren Social-Media-Auftritten ein.
Dadurch profitieren Sie vom E-Mail-Kontakt mit unternehmensexternen Personen, um die Anmeldung zu Ihrem Newsletter zu verbreiten.
8. Nutzen Sie Ihre B2B LinkedIn/XING-Kontakte
Auch berufsbezogene soziale Netzwerke sind eine tolle Möglichkeit, um Ihre Empfängerliste im B2B Bereich zu erweitern. Profitieren Sie von Ihren bestehenden Kontakten, um mehr Empfänger mit Ihrer Kampagne zu erreichen.
9. Kaufen Sie keine Kontaktadressen ein
Auch wenn es verlockend klingt, im Internet günstige Opt-In-Kontakte einzukaufen – tun Sie es nicht! Hinter diesen Datensätzen verbirgt sich oftmals eine schlechte Qualität.
10. Ordnen und segmentieren Sie Ihre Kontakte
Segmentierung ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Kampagne. Ziel ist es, Ihre Kontakte im Voraus nach objektiven (Alter, Geschlecht, etc.) sowie subjektiven Kriterien (Interessen, Vorlieben, etc.) zu ordnen.
11. Setzen Sie ein Ziel für jede Kampagne
Je genauer Sie dabei sind, desto effektiver und kostengünstiger wird Ihre Kampagne. Definieren Sie darum Ziel, Zweck und Zielgruppe für jeden Ihrer Newsletter.
12. Löschen Sie ungültige Adressen aus Ihrer Empfängerliste
Denken Sie daran, Ihre Kontakte regelmäßig von ungültigen Adressen zu befreien. Newsletter Softwares wie Mailify helfen Ihnen dabei.
13. Korrigieren Sie Adressen mit Tippfehlern in Ihrer Kontaktliste
E-Mail-Marketing Softwares wie Mailify erkennen ungültige E-Mail-Adressen und können diese automatisch korrigieren. So wird zum Beispiel ein @gmial zu einem @gmail.
14. Gewinnen Sie inaktive oder ehemalige Empfänger zurück
Versenden Sie auch regelmäßig Nachrichten an Kontakte, die aufgehört haben Ihre E-Mails zu lesen oder bei Ihnen zu kaufen. Passen Sie dafür den Inhalt der Nachricht entsprechend an!
15. Löschen Sie endgültig inaktive Kontakte aus Ihrer Empfängerliste
Wenn Kontakte auch nach versuchter Wiederbelebung nicht reagieren, löschen Sie Adresse aus Ihrer Liste. Dadurch verbessern Sie die Qualität Ihrer Empfängerliste und Sie sparen Kosten ein.
16. Löschen Sie Kontakte, die sich abgemeldet haben
Das ist Gesetz! Meldet sich eine Person von Ihrem Newsletter ab, löschen Sie sofort die Adresse und senden Sie keine E-Mails mehr!
Mit Mailify geschieht dies automatisch und Sie brauchen sich keine Sorgen zu machen.
17. Verwenden Sie unterschiedliche schwarze Listen, je nach Art der Kampagne
Sammeln Sie nicht alle angemeldeten Kontakte in derselben schwarzen Liste. Erstellen Sie eine eigene Liste für Kontakte, die lediglich keine Werbenachrichten mehr erhalten wollen, aber nach wie vor an Ihrem Newsletter interessiert sind.
18. Platzieren Sie die wichtigsten Informationen im Above-the-Fold
Ihre Empfänger sollten die essentiellen Informationen auf einen Blick erkennen können. Setzen Sie diese sowie einen Call-to-Action Button im oberen Bereich Ihrer Nachricht ein.
19. Machen Sie es nicht zu lange
Eine endlos lange Nachricht ist eine Nachricht, die von keinem zu Ende gelesen werden wird. Wenn Sie viel zu sagen haben, dann sparen Sie sich einen Teil davon für Ihren nächsten Newsletter auf.
Eine E-Mail braucht Luft! Mit zu vielen Informationen und zu viel Text riskieren Sie, Ihren Leser zu verlieren. In der Kürze liegt die Würze!
21. Bringen Sie Ihre Inhalte ins Gleichgewicht
Ein Newsletter wird normalerweise aus verschiedenen Blöcken zusammengestellt, welche dann entweder mit Text oder mit Bildern befüllt werden. Versuchen Sie diese zu variieren, sodass Ihr Newsletter strukturiert erscheint.
22. Spielen Sie Ihre Symmetrie aus
Zusätzlich zum Gleichgewicht Ihres Inhaltes sollten Sie darauf achten, die Symmetrie (rechts/links Ausrichtung) Ihres Newsletters zu harmonisieren. So sieht er gleich viel attraktiver aus.
23. Geben Sie der Einfachheit den Vorzug
Versuchen Sie nicht ein Künstler zu sein, wenn Sie keiner sind! Es hat durchaus Vorteile, sich an ein schlichtes und klares Design zu halten.
24. Arbeiten Sie an der mobil-optimierten (responsiven) Struktur
Ein Großteil Ihrer Empfänger wird Ihre Newsletter Kampagne auf einem Mobilgerät lesen – schwer lesbare Inhalte können Sie für die mobile Version einfach unterdrücken und diesen Empfängern nicht anzeigen.
25. Gönnen Sie sich jährlich einen frischen Look
Die Welt verändert sich, auch im Webdesign! Denken Sie daran, Ihr Layout jährlich aufzufrischen, sodass Sie nicht als altmodisch gelten.
26. Passen Sie Ihr Design Ihrer Branche und Ihrer Zielgruppe an
Sind Ihre Empfänger begeistert von originellem Webdesign oder spielt dies eher eine untergeordnete Rolle? Passen Sie sich den Erwartungen Ihrer Kunden an.
27. Verwenden Sie das gleiche Design und die gleiche Struktur wie auf Ihrer Webseite
Wiedererkennbarkeit ist essentiell im Marketing! Stellen Sie sicher, dass Ihr Newsletter die gleichen Charakteristiken besitzt wie Ihre Website.
28. Seien Sie auf den ersten Blick erkennbar
Der Kopf Ihres Newsletters muss überzeugen und Ihren Empfängern zeigen, wer Sie sind. Ihr Logo, Ihre Farben, Bilder oder andere wichtige Charakteristiken helfen dabei.
29. Vermeiden Sie Blocksatz für Ihren Text
Sie können den Text Ihres Newsletters rechts oder links ausrichten, aber niemals als Blocksatz. Dies kann zu Problemen bei Zeilenumbrüchen führen, besonders bei mobilen Versionen auf dem Smartphone.
Ein häufiger Fehler bei der Newsletter-Erstellung ist die ausschließliche Verwendung von Bildern. Es ist wichtig, dass E-Mails im HTML/CSS Format auch echten Text enthalten. Andernfalls riskieren Sie, dass Ihr Newsletter direkt im Spam-Filter landet.
31. Verwenden Sie “seriöse” Schriftarten
Nutzen Sie bevorzugt Arial oder Verdana und vermeiden Sie Schriftarten wie Comic Sans MS oder Times New Roman, die eher nach Schulaufsatz als professionellem Newsletter aussehen.
32. Vermeiden Sie helle Schrift auf dunklem Grund
Auf dem Bildschirm ist ein heller Text auf dunklem Hintergrund eher unangenehm zu lesen und anstrengend für die Augen. Nehmen Sie besser dunkle Schrift und einen hellen Hintergrund.
33. Spielen Sie mit Kontrasten bei Ihren Aktionsfeldern
Damit Ihre “Call-to-Action” Felder besser ins Auge fallen, verwenden Sie starke Farben, die im Kontrast zu den anderen Farben Ihres Newsletters stehen. Dies sind die wichtigsten Teile Ihres Newsletters, machen Sie sie sichtbar!
34. Nutzen Sie qualitativ hochwertige Fotos und Bilder
Es gibt unzählige Internetseiten mit kostenlosen und hochwertigen Fotos, für die Sie keine Rechte brauchen. Profitieren Sie davon!
35. Verlinken Sie Ihre Bilder
Bilder und Fotos werden gerne angeklickt. Denken Sie darum daran, diese mit Ihrem Internetauftritt zu verlinken.
GIFs erlauben es, Ihre Nachricht oder Ihr Produkt dynamischer zu präsentieren und so mehr Aufmerksamkeit zu bekommen.
Ein Video in Ihren Newsletter einzufügen ist kompliziert. Einfacher ist es, ein erstes Bild des Videos zusammen mit einem Abspiel-Knopf zu integrieren, der Ihre Empfänger direkt zu der entsprechenden Internetseite führt. Erhöhen Sie Ihre Klicks!
Der Inhalt und die richtige Ansprache
Die nächsten 22 Tipps helfen Ihnen, die richtigen Worte und Formulierungen für Ihren Newsletter zu finden und begleiten Sie bei der Erstellung Ihres Inhalts.
Die Neuigkeiten aus der Welt sind eine ausgezeichnete Inspirationsquelle, um den perfekten Aufhänger für Ihren Newsletter zu finden.
39. Greifen Sie Feiertage und Festlichkeiten für Ihren Inhalt auf
Weihnachten, Ostern, Muttertag und Erster Schultag sind nur wenige der vielen besonderen Tage im Jahr, die sie in Ihrem Newsletter nutzen können. Wecken Sie das Interesse Ihrer Empfänger durch Aktualität.
Im E-Mail-Marketing ist es wichtig schon im Voraus zu wissen, was Sie Ihren Empfängern wann mitteilen wollen, sowie welche Promotionen und Aktionen Sie über das Jahr verteilt anbieten. Vermeiden Sie “Last-Minute”-Aktionen.
41. Interessant zu sein hat Priorität
Das oberste Ziel Ihres Newsletters sollte es sein, interessant für Ihre Empfänger zu sein. Natürlich versenden Sie Ihren Newsletter eigentlich um Ihre Bekanntheit zu steigern, dazu müssen Sie aber erst einmal Interesse wecken. Als Faustregel gilt ein Verhältnis von 80% interessantem Inhalt zu 20% Eigenwerbung.
42. Machen Sie Listen
Quasi ein bisschen so wie der Artikel, den Sie gerade lesen. Mittel wie dieses helfen, die Öffnungsrate Ihres Newsletters zu steigern.
43. Sprechen Sie zuerst von sich, nicht von Ihrem Produkt
Konfrontieren Sie Ihre Empfänger nicht sofort mit Ihrem Produkt, sondern erzählen Sie erst ein bisschen von sich, Ihren Zielen und Werten. Das weckt Interesse!
44. Achten Sie auf die passende Ansprache Ihrer Empfänger
Je nachdem wer Ihre Zielgruppe ist, erstellen Sie die passende Ansprache: Sie oder Du, Vor- oder Nachname?
45. Bleiben Sie immer höflich
Auch wenn Sie beleidigende Antwort-E-Mails auf Ihren Newsletter erhalten, ist es wichtig, höflich zu antworten, auch wenn Ihnen eigentlich nicht danach ist. Halten Sie Emotionen zurück, um die Situation nicht unnötig zu verschärfen.
46. Machen Sie Ihren Inhalt persönlicher
Stellen Sie sich als reale Person vor, der E-Mail-Kontakt kann sonst schnell sehr unpersönlich werden.
47. Unterschreiben Sie nicht mit “Ihr Team von…”
Standardisierte Unterschriften wirken unpersönlich und entfernen Sie von Ihrem Empfänger. Unterschreiben Sie besser mit Ihrem Absender-Namen.
48. Im B2B Kontakt sollten Sie reine Text-Nachrichten bevorzugen
E-Mails mit vielen graphischen Inhalten, wie großen Promotions-Bannern, funktionieren im B2B Bereich nicht. Verfassen Sie hier besser reine Textnachrichten, wie Sie auch sonst mit Ihren Geschäftspartnern kommunizieren.
49. Wecken Sie ein Dringlichkeits-Gefühl
Bei Werbe-E-Mails empfiehlt es, sich das Ablaufdatum Ihres Angebots weit oben zu platzieren, entweder mit graphischen Mitteln oder in den ersten Teil Ihres Textes.
50. Seien sie explizit bei Ihrem Angebot
Reden Sie nicht um den heißen Brei! Wenn Sie verkaufen wollen seien Sie direkt mit Ihrem Angebot und platzieren Sie dies gleich zu Anfang Ihres Newsletters.
51. Verstecken Sie Ihre Kontaktdaten nicht (B2B)
Vergessen Sie nicht, dass das Ziel von Werbung ist, Kontakt herzustellen. Geben Sie Ihre E-Mail-Adresse und Telefonnummer an und überlassen Sie Ihren Empfängern zu entscheiden, wie sie Sie kontaktieren wollen.
52. Personalisieren Sie Ihre Signatur (B2B)
Wenn Sie E-Mails an Ihre Kunden schreiben, achten Sie darauf, dass Ihre Signatur Ihren Namen und Ihre Funktion enthält. So haben Ihre Empfänger das Gefühl einen festen Ansprechpartner zu haben.
53. Ihr Inhalt sollte so persönlich wie möglich sein
Personalisieren ist im E-Mail-Marketing eine der besten Möglichkeiten um zu überzeugen. Passen Sie Ihren Inhalt auf den Empfänger an: Vor- und Nachname, Anrede, Wohnort, Interessen, etc. Zeigen Sie Ihren Kontakten, dass Sie sie wirklich kennen.
54. Finden Sie die perfekte Mischung von Bild und Text
Die empfohlene Bild-Text-Mischung für Newsletter ist 60% Text und 40% Bild. Dieses Gleichgewicht ist wichtig, um nicht im Spam-Filter zu landen.
55. Nutzen Sie Verben der Aktion in Ihren “Call-to-Action” Feldern.
Wie der Name schon sagt, wollen Sie Ihre Empfänger dazu bewegen, aktiv zu werden. Darum eignen sich Indikative, Verben im Präsens in der ersten Person Singular oder Imperative der zweiten Person Plural am besten, um Ihre Kontakte zu animieren.
Denken Sie daran, in Ihrem Newsletter das gleiche Aktionsfeld zweimal zu platzieren, einmal weit oben in Ihrer Nachricht und noch einmal am Ende zur Erinnerung.
57. Variieren Sie Ihren Call-to-Action Text
Es gibt Menschen, die wollen schnell zum Punkt kommen. Diese holen Sie mit einem “Jetzt kaufen” im Above-the-Fold ab. Andere brauchen mehr Infos und lesen Ihren Newsletter erst ganz durch. Hinterlegen Sie für diese weiter unten einen Call-to-Action mit “Mehr Infos”.
Schreiben Sie im Kopf Ihres E-Mail-Newsletters warum Ihr Kontakt die Nachricht erhält (weil er oder sie sich für Ihren Newsletter angemeldet hat).
59. Lesen Sie mehrmals Korrektur und lassen Sie Korrekturlesen
Vermeiden Sie um alles in der Welt Rechtschreib-, Tipp-, und Grammatikfehler! Lassen Sie Ihren Newsletter lieber einmal mehr als weniger korrigieren.
Ihr Betreff und Pre-Header
Der Betreff ist die Eingangstür zu Ihrem Newsletter und der erste Eindruck. Somit sollten Sie hier besonders sorgfältig sein. Genauso wie der Betreff, entscheidet der Pre-Header darüber, ob Ihr Newsletter geöffnet wird oder nicht.
Hier unsere 21 Tipps, wie Ihr Newsletter zum Öffnen einlädt.
60. Nehmen Sie sich Zeit den richtigen Betreff zu finden
Wählen Sie Ihren Betreff nicht in letzter Minute! Nehmen Sie sich Zeit, notieren Sie verschiedene Alternativen und überlegen Sie, welche am meisten Lust weckt mehr zu erfahren.
61. Ihr Betreff sollte nicht länger als 50 Zeichen sein
Ein zu langer Betreff riskiert, nicht vollständig im E-Mail-Posteingang angezeigt zu werden. Zwingen Sie sich kurz und prägnant zu sein!
62. Finden Sie einen originellen Betreff, der aus dem Rahmen fällt
Das ist wohl die schwierigste Aufgabe. Ihre Empfänger erhalten jeden Tag Dutzende von E-Mails, bringen Sie sie dazu am liebsten Ihren Newsletter zu öffnen.
63. Setzen Sie Ihre Schlüsselwörter an den Anfang des Betreffs
Es ist wichtig die Schlüsselwörter gleich am Anfang zu nutzen, da vor allem in der mobilen Ansicht nur die ersten Zeichen des Betreffs angezeigt werden.
64. Personalisieren Sie den Betreff
Ein personalisierter Betreff ist eine der effizientesten Praktiken um Ihre Öffnungsraten zu erhöhen.
65. Nutzen sie Emojis im Betreff
Emojis und Emoticons sind ein gutes Mittel, um sich im Posteingang von anderen E-Mails abzuheben. Sie sind ein Blickfang und erstes Anzeichen auf den Inhalt der Nachricht.
66. Wecken Sie das Interesse Ihrer Empfänger mit einer Frage
Eine Frage zu stellen, ist eine Methode den Empfänger direkt anzusprechen. So können Sie Interesse wecken und Lust auf mehr machen.
67. Verwenden Sie das Wort “Video” in Ihrem Betreff
Enthält der Betreff Ihres Newsletters das Wort “Video” wird dieser zwischen 7 und 19% mehr geöffnet.
68. Schreiben Sie nicht in Großbuchstaben
Besteht der Betreff Ihres Newsletters ausschließlich aus Großbuchstaben, wandert dieser ganz sicher direkt in den SPAM.
69. Limitieren Sie die Anzahl der Satzzeichen
Genauso wie Großbuchstaben, sind zu viele Satzzeichen ein Signal für SPAM-Filter, dass es sich um eine unseriöse E-Mail handelt.
70. Übertreiben Sie nicht
Auch bei Emojis und Superlativen im Betreff Ihres Newsletters ist weniger mehr und wenige, aber gut genutzte Blickfänger, sorgen für mehr Aufmerksamkeit und Seriosität als Übertreibungen.
71. Versuchen Sie nicht Ihre Kontakte zu täuschen
Den Betreff ihrer ersten E-Mail zum Beispiel mit “RE:…” oder “Als Antwort auf Ihre Anfrage…” anzufangen kann schnell als Täuschung entlarvt werden und Ihrem Image drastisch schaden.
72. Vermeiden Sie einen zu vagen Betreff
Mysteriös und geheimnisvoll wirken kann eine gute Strategie sein, wenn der Empfänger jedoch keine Ahnung hat, um was es sich bei Ihrem Newsletter handelt, wird dieser auch nicht geöffnet.
73. Vergessen Sie nicht das Wort “Test” aus dem Betreff zu löschen
Um den eigenen Newsletter und seine Zustellbarkeit zu testen ist es natürlich wichtig, Tests zu machen. Vergessen Sie aber nicht, Anmerkungen wie “Test” wieder aus Ihrem Betreff zu löschen, bevor sie Ihren Newsletter an die komplette Empfängerliste senden.
74. Vertauschen Sie nicht den Namen der Kampagne mit dem Betreff
Ja, es kommt durchaus häufiger vor, dass man E-Mails mit dem Betreff “Marketing-Kampagne von XYZ” bekommt.
75. Halten Sie die Versprechen Ihres Betreffs auch
Der Betreff soll dazu motivieren, den Newsletter auch tatsächlich zu öffnen. Enttäuschen Sie Ihre Empfänger aber nicht mit Versprechen, die der Newsletter anschließend nicht hält.
76. Führen Sie Ihren Betreff im Pre-Header fort
Der Pre-Header ist wie ein zweiter Betreff, der auch in den mobilen E-Mail-Versionen immer angezeigt wird. Nutzen Sie ihn!
77. Vergessen Sie die Web-Kopie nicht
Vergessen Sie diese, kann Ihr Newsletter bei einigen Empfängern nicht richtig angezeigt werden und sie verlieren potenzielle Leser.
78. Fügen Sie immer Ihr Firmenlogo ein
Das Logo oder der Name Ihre Firma sollte möglichst früh erkennbar sein, um dem Empfänger zu zeigen, dass es sich um einen offiziellen Newsletter handelt.
79. Fügen Sie ein Kontaktfeld in den Header ein
Ihre Kontakte suchen zuerst im Kopf Ihrer Nachricht nach einer Kontaktmöglichkeit. Sorgen Sie hier für die Möglichkeit zum direkten Kontakt, schließlich ist dies das Ziel Ihres Newsletters.
80. Zeigen Sie im Header, um was für eine Art von E-Mail es sich handelt
Damit Ihre Kontakte gleich wissen, was sie von Ihnen erhalten haben, hilft es, einen Hinweis wie “Newsletter Nr. 23” im Header beizufügen.
Ihre eigene Technik und Strategie
Um unsere lange Liste mit Tipps und Tricks abzuschließen, fehlen nur noch die letzten 20 Empfehlungen, die Ihnen helfen sollen, Ihre E-Mail-Marketing Strategie zu verbessern und den maximalen Profit aus Ihrem Newsletter zu holen.
81. Finden Sie eine Sendefrequenz, die Sie auch einhalten können
Um Ihre Empfänger daran zu gewöhnen, Ihren Newsletter zu erhalten, ist es am besten, diesen in regelmäßigen Abständen zu versenden. Finden Sie eine Frequenz, die für Ihre Kontakte angenehm und für Sie gut einzuhalten ist.
82. Lassen Sie Ihre Sonderaktionen hervorstechen
Es gibt einen guten Grund, die gewohnte Frequenz zu durchbrechen: Sonderaktionen, Shop-Eröffnungen, Events – alles, was besonders ist, können Sie zu einem ungewohnten Zeitpunkt bewerben, um mehr Aufmerksamkeit zu erhalten.
83. Senden Sie weder zu viele noch zu wenige E-Mails
Senden Sie zu viele E-Mails, werden Sie als Spammer wahrgenommen, senden Sie zu wenige, erhalten Sie nicht die nötige Aufmerksamkeit. Finden Sie den Mittelweg!
84. Vermeiden Sie zu viele SPAM-Wörter
Es gibt einige Wörter, die von Spam-Filtern als besonders signalisierend angesehen werden. Finden sich zu viele dieser Wörter in Ihrem Newsletter, landet dieser mit hoher Wahrscheinlichkeit im SPAM-Filter.
Durch direkte Links zu Ihrem Social-Media-Auftritt, öffnen Sie Ihren Kontakten nicht nur weitere Kommunikationsmöglichkeiten, sondern auch die Möglichkeit, Ihre Inhalte direkt zu teilen.
86. Vergessen Sie den ALT-Text auf Ihren Bildern nicht
ALT-Texte können in einzelnen E-Mail-Postfächern nicht angezeigte Bilder durch einen Text ersetzen. Vergessen sie diese Möglichkeit nicht, damit Ihre Inhalte unter allen Umständen verständlich bleiben.
87. Denken Sie an die Text-Version
Die Text-Version ist die Zweitversion einer E-Mail neben HTML. In manchen Fällen kann es vorkommen, dass die E-Mail-Programme die Nachricht nicht richtig erkennen. In solch einem Fall hilft die Text-Version, den Inhalt Ihres Newsletters trotzdem sichtbar zu machen.
Wenn es Ihr Newsletter Programm erlaubt, nutzen Sie Funktion Ihren Newsletter vor dem Versenden in den Versionen verschiedener E-Mail Anbieter anzeigen zu lassen. So können Sie sicher gehen, dass er überall richtig angezeigt wird.
Denken Sie daran, Ihren fertigen Newsletter sowohl an sich selber als auch mehrere Kollegen zu senden, um zu testen, dass es keine Probleme mit Farben, Bildern und Inhalten gibt.
90. Testen Sie alle Verlinkungen vor dem Versand
Vergessen Sie nicht alle in Ihrem Newsletter enthaltenen Links zu testen, bevor Sie diesen versenden. Funktionieren Ihre Links nicht, haben Sie sich viel Arbeit umsonst gemacht.
91. Denken Sie immer an den Abmelde-Link
Es ist gesetzlich vorgeschrieben, dass Sie Ihren Kontakten bei jeder E-Mail-Kampagne die Möglichkeit geben müssen, sich abmelden zu können. Vergessen Sie dies unter keinen Umständen!
92. Verstecken Sie den Abmelde-Link nicht
Versuchen Sie nicht den Abmelde-Link zu verstecken. Abgesehen davon, dass Sie Ihrem Image schaden, ist diese Praktik auch illegal.
Verbannen Sie “noreply@…” Adressen! Das Ziel Ihrer Kampagne ist der Austausch mit Ihren Kunden, verhindern Sie diesen nicht.
94. Antworten Sie auf die Fragen Ihrer Kontakte
Erhalten Sie Fragen oder Anmerkungen zu Ihrem Newsletter, vergessen Sie nicht diese auch zu beantworten. Es gibt nichts Schlimmeres als ignoriert zu werden!
95. Verwenden Sie einen vertrauenswürdigen Absender-Namen
In den meisten Newsletter Programmen, kann man die angezeigte Absender-Adresse auswählen. Nutzen Sie einen vertrauenswürdigen Absender, zum Beispiel einen Vornamen.
96. Nutzen Sie eine personalisierte Domain
Eine personalisierte Domain zeigt sowohl Ihren Empfängern als auch deren SPAM-Filtern an, dass es sich um eine E-Mail von einem seriösen Absender handelt.
97. Nutzen Sie A/B-Tests
A/B-Test sind eine optimale Möglichkeit zwei verschiedene Versionen von Betreffzeilen, Inhalten, Anreden, etc. bei zwei verschiedenen Empfängergruppen zu testen. Danach wissen Sie, welche Version bei Ihren Kontakten besser ankommt.
Versenden Sie Ihre Kampagnen nicht über Outlook, Gmail, oder ähnliche, sondern nutzen Sie eine Software, die auf das Versenden an große Empfängerlisten spezialisiert ist und die nötigen Funktionen bietet Ihren Newsletter effektiver zu machen.
99. Analysieren Sie Ihre Statistiken im Zeitverlauf
Um Ihre Newsletter-Kampagnen weiter zu verbessern, müssen Sie wissen wie sich deren Öffnungs-, Klick-, und Antwortraten im Zeitverlauf verändern.
100. Arbeiten Sie auch an Ihren “Landing Pages”
Sobald Ihre Empfänger auf die Links in Ihrem Newsletter klicken, werden Sie auf Ihre anderen Internetauftritte weitergeleitet. Perfektionieren Sie diese, damit Ihre Newsletter Arbeit nicht umsonst war.
101. Verfolgen Sie Ihre “Landing Pages” mit Hilfe von Google Analytics
Wenn Sie über ein Google Analytics Konto verfügen, nutzen Sie dieses um zu verfolgen wie viele Zugriffe Ihre Newsletter generieren und ob diese rentabel sind.
Jetzt sind Sie ein Profi!
Unsere lange Liste endet hier. Wenden Sie diese 101 Tipps richtig an, werden Sie Ihre Newsletter-Kampagnen auf das Maximale optimieren, rentabler, effektiver und besser machen.
Sie finden, wir haben noch etwas vergessen? Wir freuen uns über Ihren Kommentar!

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