So einfach können Blogger Newsletter erstellen
E-Mail Marketing Tipps für Blogger – Einfach Newsletter erstellen dank E-Mail-Vorlagen
Dass Firmen Newsletter-Marketing betreiben, ist mit Sicherheit nichts Neues.
Es ist eine der beliebtesten Maßnahmen, um mit Kunden oder Interessenten in Kontakt zu treten. Eine perfekte Möglichkeit, um auf Aktionen, Produktneuheiten und Ähnliches aufmerksam zu machen. Durch eine Newsletter-Kampagne werden oftmals hohe Umsätze generiert.
Doch wie kann ich diese Marketing-Maßnahme als Blogger für mich nutzen? Ein Blogger verkauft keine Produkte und hat in der Regel nicht die Ressourcen, um professionelles Newsletter-Marketing zu betreiben. Es fehlt die Zeit, das technische Know-How und all zu viel kosten sollte es nach Möglichkeit auch nicht. Macht es also überhaupt Sinn für einen Blogger, Newsletter zu erstellen?
Klar, sagen wir! In diesem Artikel möchte ich Ihnen gerne einige Tipps geben, wie Blogger ganz einfach E-Mail-Marketing nutzen können, indem Sie unter anderem Sie sich unter anderem einfach beim Newsletter erstellen einer Vorlage bedienen. Ein wenig wie beim Erstellen eines WordPress-Blogs.
Bei Verwendung einer professionellen Newsletter-Software wie Mailify haben Sie in der Regel eine Auswahl an Vorlagen zur Verfügung. Sie müssen sich also lediglich die zu Ihnen und Ihrem Blog passende Vorlage aussuchen und fügen die gewünschten Inhalte ein.
Mit den Mailify Vorlagen können Sie kinderleicht einen zu Ihnen passenden Newsletter erstellen. Suchen Sie einfach konkret nach Blog Vorlagen und erhalten Sie bereits eine entsprechende Vorauswahl. Alle Vorlagen sind nicht nur auf den gängigsten E-Mail-Programmen getestet, sondern auch responsiv und somit auf alle Endgeräte, ob PC, Smartphone oder Tablet, angepasst.
Vorlage Coffee Shop Coffee Break
2. Anmeldung erleichtern
Um neue Empfänger für Ihre Kontaktliste zu gewinnen, ist es sinnvoll das Anmeldeformular gut sichtbar auf dem Blog zu platzieren. Sie können beispielsweise ein Pop-up einbinden. Aber bitte nicht zu aggressiv. Das Pop-up darf nicht zu werblich wirken, das schreckt eher ab, als dass es anlockt. Weisen Sie lieber auf die Vorteile hin, die einem als Empfänger Ihres Newsletters zu Teil werden. Mehr Informationen zum Thema Newsletter Anmeldung, Erstellung und Einbindung von Anmeldeformularen etc. finden Sie auf der Mailify Webseite.
Krautkopf Newsletter Pop-up
3. Content is king
Es bleibt noch die Frage offen, mit welchen Inhalten Sie Ihren Newsletter füllen können. Aber sind wir mal ehrlich: Ein Blogger ist tagtäglich mit der Recherche nach und Erstellung von Content beschäftigt, da ist so ein bisschen Content für den Newsletter doch mit sicherheit im Nu gefunden. Hier dennoch einige Beispiele, wie Sie Ihren Newsletter gefüllt bekommen:
a) Blogposts einbinden
Verlinken Sie doch einfach Ausschnitte aus Ihren letzten oder beliebtesten Blogposts. Dazu reicht ein kleiner Textausschnitt mit einem Bild und einem Read More Button. Je nach Häufigkeit mit der Sie Blogposts veröffentlichen, können Sie auch entscheiden, wie häufig Sie Newsletter versenden möchten. Vielleicht lohnt sich ein wöchentlicher Newsletter, wenn Sie sehr regelmäßig, im Grunde täglich, bloggen. Andernfalls können Sie auch 1x im Monat Ihre beliebtesten Posts verlinken oder die saisonal passenden.
b) Fotocollagen erstellen
Zwar sollten Sie nicht zu viele Fotos einfügen, damit die Mail nicht zu groß wird, Bilder machen einen Newsletter jedoch anschaulicher. Verkleinern Sie die Bilder beispielsweise und erstellen aus den letzten Fotos (zB. von Instagram) eine kleine Collage. Mit einer Newsletter Software können Sie auch ganz einfach einen Link auf einem Bild hinterlegen, sodass dieses direkt zu einem Blogpost oder beispielsweise dem Instagram-Profil verlinkt.
c) Affiliate Links hinterlegen
Wir haben zwar anfangs gesagt, dass ein Blogger (in der Regel) keine zu verkaufenden Güter produziert, sondern Content. Stimmt. Aber viele Blogger sind Mitglied in Affiliate-Portalen oder haben exklusive Affiliate-Partnerschaften mit Unternehmen. Dieses Potenzial sollte natürlich nicht nur auf dem Blog genutzt werden. Auch im Newsletter können die Lieblingsprodukte oder Artikel, die man für ein bestimmes Tutorial oder Rezept braucht, verlinkt werden.
Newsletter Daily Dose
Zu guter Letzt sollten Sie in jedem Fall (falls vorhanden) Ihre Social Media Profile (zB. im Footer) verlinken. Ziehen Sie mit Mailify ganz einfach die gewünschten Social Media Icons an die präferierte Stelle und passen Sie sie Ihren Vorstellungen nach an. Noch eben den richtigen Link hinterlegen und schon ist es ein Kinderspiel für Ihre Abonennten, Sie auch auf allen wichtigen Social Media Kanälen zu finden.
4. Mailify WordPress Verknüpfung nutzen
Mit dieser Verknüpfung können Sie E-Mail-Adressen von einem Blog oder einer WordPress-Webseite sammeln, aber auch den Aufbau Ihres Newsletters mit Artikeln aus Ihrem Blog über den EmailBuilder automatisieren.
Und das sind Ihre Vorteile:
- Erstellen Sie ein personalisiertes Opt-In-Formular
- Synchronisieren Sie Ihre Mitwirker und Abonnenten
- Importieren Sie Farben aus Ihrem Blog, um Mailify Ihrem Blog anzupassen
- Importieren Sie Blogs automatisch in Ihre Newsletter
- Ihr Newsletter, Ihr Stil
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